Was machst du als Bankkaufmann oder Bankkauffrau?
Du willst beruflich mit Geld zu tun haben? Dann passt die Lehre zum Bankkaufmann oder zur Bankkauffrau perfekt zu dir! In diesem Job berätst du Kundinnen und Kunden rund ums Geld – sei es beim Konto eröffnen, beim Sparen oder beim Kredit.
Viele arbeiten am Schalter und sind die erste Ansprechperson in der Bank. Andere arbeiten im Hintergrund, z. B. im Wertpapierhandel oder im Kreditbereich. Egal wo: Du hilfst Menschen, gute Entscheidungen mit ihrem Geld zu treffen.
Was lernst du in der Lehre als Bankkaufmann / Bankkauffrau?
In der 3-jährigen Lehre lernst du alles rund um den Zahlungsverkehr, Geldanlagen, Kredite und moderne Bankdienstleistungen. Du arbeitest oft eigenständig am Computer und nutzt verschiedene Programme und Geräte, zum Beispiel Geldzählmaschinen.
Das machst du im Job:
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Kundinnen und Kunden beraten – am Schalter oder online
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Konten eröffnen, verwalten und abrechnen
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Überweisungen, Einzahlungen und andere Bankgeschäfte durchführen
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Daten ins System eingeben und verwalten
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Bankprodukte verkaufen (z. B. Sparpläne, Kredite oder Onlinebanking-Angebote)
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Kunden über Wertpapiere, Veranlagungen und Finanzierungen informieren
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Kredite prüfen und vergeben (innerhalb bestimmter Grenzen)
Du kannst später in verschiedenen Bereichen arbeiten – von der Beratung bis zum Investment – und dich laufend weiterentwickeln.
Wie viel verdienst du als Bankkaufmann / Bankkauffrau in der Lehre?
Als Lehrling verdienst du im 1. Lehrjahr € 1.333 brutto pro Monat. Im 3. Lehrjahr bekommst du bereits zwischen € 1.586 brutto.
Wie hoch ist das Einstiegsgehalt nach der Lehre als Bankkaufmann / Bankkauffrau?
Nach deiner Lehre steigst du mit einem Gehalt von etwa € 2.320 bis € 2.670 brutto pro Monat in den Beruf ein – je nachdem, wo du arbeitest und welche Aufgaben du übernimmst.
