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Berufsbild: Bekleidungsgestalter:in - Erklärung

Hier wird nur das Berufsbild erklärt. 
Es handelt sich nicht um eine echte Lehrstelle.

Berufsbeschreibung:

Bekleidungsgestalterinnen sind stets modisch auf dem neuesten Stand und fertigen eine Vielzahl von Kleidungsstücken, Wäsche, Hüten sowie Pelz- und Lederbekleidung von A bis Z an. Ihre Tätigkeiten umfassen das Maßnehmen der Kundinnen, das Zeichnen von Schnittmustern, die Berechnung von Stoff- und Materialbedarf, das Zuschneiden der Teile sowie das Heften und Nähen. 

Arbeits- und Tätigkeitsbereiche:

Bekleidungsgestalterinnen produzieren Damen- oder Herrenoberbekleidung, Hüte, Accessoires, Wäscheware, Theaterbekleidung und Funktionsbekleidung, entweder nach Maß oder in Serie. In Klein- und Mittelbetrieben wählen sie Stoffe aus, fertigen eigene Entwürfe an und beraten Kundinnen.

Arbeitsmittel:

Bekleidungsgestalter*innen verwenden eine Vielzahl von Materialien wie Wolle, Baumwolle, Leinen, Seide, Kunstfaser, Leder, Pelze, Gummis, Bänder, Nähseide, Knöpfe und Reißverschlüsse. Sie bedienen Werkzeuge wie Nadeln, Scheren, Schneiderkreide, Maßbänder, Messer sowie Nähmaschinen.

Arbeitsumfeld / Arbeitsorte:

Die Arbeit von Bekleidungsgestalterinnen findet in Werkstätten, Ateliers und Studios von Textilbetrieben oder in Produktionshallen mittlerer und großer Textilbetriebe statt. 

Beschäftigungsmöglichkeiten:

Bekleidungsgestalterinnen finden Beschäftigung in Betrieben des Bekleidungsgewerbes (Maß- und Änderungsschneidereien, Trachtenschneiderei, Theaterschneiderei), im Hutmacherinnengewerbe. Sie arbeiten auch in Textilhandelsbetrieben und Hutfachhandel sowie in Handelsbetrieben für Rauwaren und Pelze.

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Berufsbild: Bekleidungsgestalter:in - Erklärung

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Lehre
Pflichtschulabschluss

Veröffentlicht am 17.11.2024

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