Hier wird nur das Berufsbild erklärt.
Es handelt sich nicht um eine echte Lehrstelle.
Berufsbeschreibung:
Fleischverarbeiterinnen sind für die Zerlegung von Schlachtvieh zuständig und bereiten das Fleisch für den Verkauf vor. Dies schließt die Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren ein. In Kleinbetrieben erfolgen die Tätigkeiten manuell, während in größeren Industriebetrieben elektrische Geräte wie Sägen eingesetzt werden. Fleischverarbeiterinnen arbeiten in Betrieben des Fleischergewerbes und der fleischverarbeitenden Industrie. Sie kooperieren mit Berufskolleginnen und haben Kontakt zu Tierärztinnen und Fleischuntersucher*innen.
Arbeits- und Tätigkeitsbereiche:
Diese Fachleute bewerten vor der Schlachtung die Fleischqualität lebender Tiere, schlachten sie und bereiten das Fleisch für die Verarbeitung vor. In industriellen Schlachtbetrieben werden die Tiere betäubt und mit Bolzenschussapparaten oder elektrischem Strom geschlachtet. Anschließend erfolgt das fachgerechte Zerlegen der Tierkörper mit Messern, Sägen und Beilen.
Arbeitsmittel:
Schussapparate, Messer, Beile, Schneide- und Sägemaschinen, Transportgestelle, Haken, Schnüre, Verpackungen, Kutter (für Zerkleinern), Gewürze, Schutzkleidung, Kettenhandschuhe.
Arbeitsumfeld / Arbeitsorte:
Fleischverarbeiterinnen arbeiten in Schlachträumen, Verarbeitungshallen von Schlachtbetrieben, Großküchen und Supermärkten.
Beschäftigungsmöglichkeiten:
Fleischereigewerbe, fleischverarbeitende Industrie, Schlachthöfe, Frischfleischabteilungen von Supermärkten, Großküchen.
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